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Gewerberechtliche, handelsrechtliche und steuerrechtliche Anmelde-, Aufzeichnungs- und andere Pflichten des Existenzgründers

Dennis Witt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Universität Hamburg (Wirtschaftsprüfung und Steuern), Veranstaltung: Seminar ABWL (Existrenzgründung), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist keine Seltenheit, dass in Deutschland neue Unternehmen gegründet werden, mit dem Ziel, dass diese wachsen und jede Menge Profit abwerfen. Hintergründe für den Start-Up als Jungunternehmer können hierbei u.a. die Verwirklichung einer guten und einzigartigen Geschäftsidee sein, aber auch Not und Arbeitslosigkeit können als Beweggründe für den Schritt in die Selbstständigkeit genannt werden oder eine minderbezahlte, wenig zufriedenstellende Arbeit als Angestellter in einem Unternehmen. Der Wechsel von einer Tätigkeit als Angestellter hin zur Selbstständigkeit, ist ein sehr großer Schritt, welcher gut geplant und durchdacht werden muss und viele Veränderun-gen mit sich bringt. Es können viele Chancen offen stehen, aber es können auch große Schwierigkeiten und Hindernisse dem Existenzgründer in den Weg gelegt werden. Der große Vorteil der Selbstständigkeit besteht wohl darin, in vielen Aspekten unabhängig zu sein und stetig auf eigenen Beinen wachsen zu können. Doch durch die aktuelle angespannte Wirtschaftslage, welche beispielsweise durch Digitalisierung oder Globalisierung geprägt ist, scheitern viele Start-Ups bereits in der Anfangsphase. Eine gute Planung in der Gründungsphase hilft dabei, dass es nicht schon in den ersten Jahren zum Scheitern kommt. So ist vor der ausführlichen Planung erst einmal kritisch zu prüfen, ob die persönlichen Voraussetzungen an einen Existenzgründer erfüllt werden können. Zu diesen geforderten Eigenschaften zählen beispielsweise ein hohes Maß an Selbstmotivation und Selbstdisziplin, Verhandlungsgeschick sowie persönliche Stabilität. Sind diese persönlichen Voraussetzungen vorhanden, ist die Planung zu vollziehen. Hier sind dann unzählige Fragen zu beantworten, wie beispielsweise die Existenzgründung finanziert werden soll, welche Rechtsform das junge Unternehmen annehmen soll, welcher Standort bezogen wird oder welche und wie viele Angestellte beschäftigt werden sollen. Ein wichtiger Punkt sind in diesem Zug auch die Formalitäten, die bei der Gründung und in den ersten Jahren des Bestehens zu beachten sind. Diese Ausarbeitung soll daher aufzeigen, welche rechtlich vorgeschriebenen Anmeldepflichten bestehen und welche gesetzlichen Aufzeichnungspflichten beachtet und einzuhalten sind, damit es nicht zu Komplikationen kommt. Darüber hinaus werden Handlungsempfeh-lungen dem Existenzgründer geliefert, welche die Aspekte der Anmelde- und Aufzeichnungspflichten erheblich erleichtern sollen.

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Schlagwörter

Existenzgründung, Anmeldepflichten, Handelsrecht, Start-Up, Steuerrecht, Existenzgründer, Steuerliche Pflichten, Aufzeichnungspflichten, Gewerberecht