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Wie wird Sprache sinnvoll verwendet? - Ayers Verifikationsprinzip

Marcus Gießmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Theoretische Philosophie: Ayer „Language, Truth and Logic“ , Sprache: Deutsch, Abstract: Als ein Vertreter des logischen Empirismus hat sich Ayer in seinem Werk „Language, Truth and Logic“ (LTL) u.a. das Ziel gesetzt, zu beweisen, dass alle metaphysischen Sätze sinnlos sind und darüber hinaus will er eine Methode angeben, mit Hilfe derer geprüft werden kann, ob ein Satz sinnvoll oder sinnlos ist. In diesem Kontext tauchen einige berechtigte Fragen auf und ich möchte in dieser Arbeit versuchen, diese Fragen zu beantworten. Die wichtigsten sind: „Welches Kriterium, welches Prinzip hat Ayer an der Hand, um sinnvolle von sinnlosen Sätzen zu unterscheiden?“. Wir werden im Fortlauf der Arbeit sehen, dass das besagte Prinzip das Verifikationsprinzip ist. In Bezug auf das Verifikationsprinzip sind weitere Fragen von Interesse: „Wie wendet man das Verifikationsprinzip an?“, „Welchen Zweck hat das Verifikationsprinzip?“, „Welche Methoden stellt das Verifikationsprinzip?“, „Welchen Status hat das Verifikationsprinzip selbst?“ „Welche Probleme ergeben sich aus diesem Prinzip?“ und „Welche Konsequenzen hat dieses Prinzip?“. Arbeitsgrundlage hierfür stellt die Dover Edition aus dem Jahr 1952, die eine ungekürzte sowie unveränderte Version der zweiten Auflage von Ayers LTL aus dem Jahr 1946 ist.

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Schlagwörter

Logischer Empirismus