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Warum glaubt Wittgenstein, dass alles, was sich sinnvoll sagen lässt, auch möglich sein muss?

Eine Erläuterung anhand der Abbildtheorie

Marcus Gießmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Behandlung dieser Fragestellung werde ich in zwei Schritten vorgehen. Im ersten Schritt werde ich erläutern, was sich nach Wittgenstein überhaupt sinnvoll sagen lässt. Hierzu betrachten wir relevante Begriffe wie Namen, einfache Gegenstände, (Elementar-)Sätze und Sachverhalte. Wir werden sehen, dass für ihn nur die Sätze sinnvoll sind, die einen möglichen Sachverhalt in der Welt darstellen. Es wird sich herausstellen, dass die Untersuchung der Darstellung möglicher Sachverhalte durch sinnvolle Sätze dasjenige ist, was bei der Beantwortung der Ausgangsfrage am besten hilft. Weiter wird sich zeigen, dass der Sinn eines Satzes darin liegt, dass er wahr oder falsch sein kann, d.h. der Sinn des Satzes liegt in der Darstellung möglicher Sachverhalte. Wie diese Darstellung möglich ist und was sie tatsächlich macht, werden wir im zweiten Schritt anhand der Abbildtheorie erläutern. Möglich ist die Darstellung durch die gemeinsame logische Form von Satz und Sachverhalt. Tatsächlich wird die Darstellung durch die abbildende Beziehung, die in einer Eins zu Eins Zuordnung der Elemente von Sätzen zu den Elementen von Sachverhalten besteht. Probleme, die sich aus der Abbildtheorie ergeben sowie die Gründe, die letztlich dazu führten, dass Wittgenstein die Abbildtheorie aufgab, können im Rahmen dieser Arbeit nicht behandelt werden.

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Schlagwörter

abbildtheorie, erläuterung, eine, warum, wittgenstein