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Das Ministerium für Staatssicherheit und seine Opfer

Juliane Berger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erinnerung ehemaliger DDR- Bürger an ihre Vergangenheit könnte facettenreicher nicht sein. Sie umfasst Begriffe wie Einschränkung, Kontrolle, Dominanz, Gefangenschaft, aber auch Gemeinschaft, Zusammenhalt, Sicherheit, Zukunft. Entscheidend für die Wortwahl war die jeweilige Einstellung eines Menschen. Bin ich von der Regierungs- und Staatsform überzeugt, möchte ich Teil dieser sein. Kann ich mit ihren Ansichten konform gehen oder sie soweit still schweigend hinnehmen um ein ruhiges und angenehmes Leben zu führen? Oder kann ich eben diese Zwänge und staatlichen Kontrollen nicht akzeptieren und hinnehmen? Ist der Drang, meine Meinungsfreiheit in Anspruch zu nehmen, zu deutlich um einen geeigneten Platz in dieser Gesellschaftsform einzunehmen? Inhalt dieser Arbeit ist in erster Linie die zweite Personengruppe, die aufgrund ihrer Distanzierung vom DDR-Regime zu deren Opfer wurden.

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Schlagwörter

staatssicherheit, ministerium, opfer