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Judenfeindlichkeit in deutschen Parteiprogrammen - 1884-1906

Juliane Berger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 3,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Juden würden keine Bindung mit dem Land in dem sie leben eingehen, sondern dieses lediglich ausnutzen. Verachtet wird der Jude aufgrund seiner Fremdheit: „Und weil er nicht liebt, weil er sich, solange er Jude bleiben will, unseren Idealen nicht hingeben kann, darum ist er uns fremd, und weil er uns fremd ist, erzeugt er in unserem Körper Eiterung.“ Die Nation der Juden sollte nicht in anderen Nationen leben. Aus diesem Grund sieht der Autor die Entfernung der Juden aus Deutschland als notwendig an: „[…] es ist das Recht jedes Volkes, selbst Herr auf seinem Gebiete zu sein, für sich zu leben, nicht für Fremde.“ Für den Autor gibt es zwei Lösungen für die Judenfrage, entweder Auswanderung oder Integration. Das Problem besteht jedoch darin, dass Deutschland bereits von den Juden übernommen wurde. Um diese gegenwärtige Situation zu verändern ist ein Bruch mit der Humanität unbedingt notwendig: „Die Humanität ist unsere Schuld, die Individualität unsere Aufgabe.“

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Schlagwörter

parteiprogrammen, judenfeindlichkeit