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Der Vampir als literarische Figur der Romantik

Rebecca Tille

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für germanistische Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Es ist Nacht. Eine dunkle Gestalt, nur schemenhaft zu erkennen, schleicht sich im Dunkeln unbemerkt an einen Menschen heran. Im Mondlicht kann man nur die spitzen, scharfen Zähne erkennen…“ Unweigerlich handelt es sich hierbei um die Schilderung eines Vampirangriffs. Doch woher stammt diese? Sie könnte aus einer Erzählung eines antiken Geschichtenerzählers aus Homers Zeiten entnommen oder von einem Romanautor des 19. Jahrhunderts verfasst worden sein oder aber gleichfalls aus einem Kinofilm des letzten Sommers hervorgehen. Es treffen viele Möglichkeiten zu, welche die Annahme verstärken, dass das Motiv des Vampirs die Jahrhunderte überdauert hat. Die Gestalt des blutsaugenden Wiedergängers hat sich zu einem beliebten literarischen Motiv entwickelt. Als angsteinflößendes Monster, erotisches Ungeheuer oder auch bleiche Gestalt, die seine Opfer zähnefletschend verfolgt, wandelt es durch zahlreiche Filme, Gruselgeschichten, Lieder, Comics, Werbungen oder PC-Spiele. Doch worin fundiert sich eine solche Faszination des Vampirmythos? Die Gesellschaft nimmt den Urglauben des Wiedergängers als gegeben hin, doch stellt sich dabei die Frage, was ein Vampir überhaupt ist und wie sich der Glaube an solche Wesen erst entwickeln konnte.

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Schlagwörter

Vampirgenre, Stephenie Meyer, Vampirliteratur, Vampir, Vampirroman, Goethe, Anne Rice, Tolstoi, Wiedergänger, femme fatale, femme fragile, Polidori, Byron, Aufklärung, Vampyre, gothic villain, Nachzehrer, Schwarze Romantik, Revenant