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Der Kunstmarkt und seine terminologischen Grundlagen

Aron Kraft

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 15 Milliarden Euro Umsatz in Europa ist der Kunstmarkt ein äußerst lukratives Geschäft. Zunehmend wirkt auch die Industrie als Sammler von Kunstwerken mit. Der Kunstmarkt ist geschichtlich gesehen ab 1950 interessant. Von noch größerem Interesse ist der Kunstmarkt der 1990er Jahren. In den 1980er Jahren hatten die Museen einen regelrechten Höhenflug. Trotz der darauffolgenden Kunstmarktkrise wurden in den 1990er Jahren neue Bauten zur Unterbringung der Kunsgüter geschaffen. Grund waren Privatleute, die ihre anghäuften Sammlungen in Form von Stiftung, Dauerleihgabe oder ähnliches in dafür eigens vorgesehene Wände unterbringen wollten und somit auch in das Kunstfeld eingreifen wollten. Nach einer Überreizung, was zu einem Zusammenbruch des Kunstmarkts Ende der 1980er Jahren führte, erfuhr der Markt ab 1990 ein stetiges Wachstum. Nicht zuletzt erholte er sich aufgrund des Personalabbaus und der Galerieschließungen. In den letzten 10 Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich der Kunstmarkt immer mehr aus kulturellen Festigungen abgekapselt, so das dem Ausspruch „Kunst ist Geld, Geld ist Kunst“ kaum widersprochen werden kann. Doch es ist wahrhaftig nichts Neues, dass das Geld eine entscheidende Rolle im Kunstmarkt spielt. Denn der Künstler ist und bleibt der Produzent der Ware und er fertigt diese zum Zweck der Einkommensmaximierung an. Der Kunstmarkt ist für viele undurchschaubar. Gerade wenn ein Kunstwerk einen Millionenumsatz erzielt, stoßt man immer wieder auf Verblüffen. Umso wichtiger ist es, dass man die Grundstruktur diese Markts versteht, so dass man hinter einigen Prozessen den Durchblick bewahrt. Im folgenden soll dies näher erläutert werden.

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Schlagwörter

Kunstmarkt, Galerien, Kunst, Markt, Terminologische Grundlagen, Kunsthaus