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Der Begriff des Mitgefühls bei Hume

Die Sympathie als Voraussetzung für ethisches Handeln

Miriam Bauer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Philosophie ), Veranstaltung: Tugendethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Humes Ansicht wird unser menschliches Verhalten nicht durch die Vernunft gesteuert, sondern durch Affekte und Gefühle. Dabei basiert seine Moralphilosophie auf zwei Prinzipien der subjektiven Empfindungen: Selbstliebe und Sympathie (Mitgefühl). Das diese beiden Begriffe sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern sogar bedingen, zeigt Hume im Buch III seines Werkes "Ein Traktat über die menschliche Natur" auf. Der Autor sieht in Mitgefühl die Quelle aller Wertschätzung und die Basis zur Entwicklung von Gefühlen, die für die Moral entscheidend sind. Die Hausarbeit untersucht den Begriff des Mitgefühls als moralische Instanz bei Hume. Als Gegengewicht zur Humes Sympathieethik fließt die Kritik von Max Scheler mit ein.

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Schlagwörter

mitgefühls, hume, voraussetzung, sympathie, begriff, handeln