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David Hume: Über Wunder - Warum wir Wunderberichten keinen Glauben schenken dürfen

Lisa Fäustel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine Vielzahl von Diskussionen, ob Hume in die Gruppe der Skeptiker oder Empiriker einzuordnen ist. Unabhängig davon verfolgte seine Philosophie ein Ziel: Aufklärung. Er bediente sich einer Art Sortierungsprogramm und versuchte die Philosophie des 18. Jahrhunderts „aufzuräumen“. Bei seiner Suche nach einem empirisch begründbaren Fundament der Philosophie befand er sich im Kampf gegen den Aberglauben, wobei ihm seine Bücher als Waffen dienen sollten. Der zehnte Abschnitt der Untersuchung über den Menschlichen Verstand ist zunächst im Traktat nicht veröffentlicht worden. Hume befürchtete in dieser noch sehr konservativen Zeit mit den Vertretern der Kirche in Konflikt zu geraten. Dieser Abschnitt handelt von Wundern und Wunderberichten, was zu dieser Zeit ein häufig diskutiertes Thema der Philosophie war. Hume versuchte anhand seiner Wunderdefinition zu argumentieren, ob Wunder möglich sein können und ob es Berichte darüber geben könne. Im Folgenden soll die Argumentationsstruktur Humes Darstellung, gegliedert in den ersten und zweiten Teil, aufgezeigt werden. Die Leitfrage, welche sich durch die gesamte Arbeit zieht, ist, warum wir Wunderberichten keinen Glauben schenken dürfen. Parallel dazu soll geklärt werden, ob laut Hume Wunder generell möglich sind und was ein Wunder eigentlich ist. Des Weiteren soll noch darauf eingegangen werden, welche Bedeutung Hume der menschlichen Natur für die Evidenz des Wunderglaubens zuschrieb. Außerdem enthält die Arbeit einen kurzen Abriss, in dem analysiert werden soll, inwieweit seine Kritik über Wunderberichte mit der Religion übereinkam.

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Schlagwörter

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