Deutsch-russische Beziehungen unter dem Eindruck von 'Locarno'
Melanie Huber
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Passau (Philosophische Fakultät, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar "Die Außenpolitik der Weimarer Republik", Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Ende des Ersten Weltkrieges ergab sich eine internationale Konstellation, in der sowohl das besiegte Deutschland als auch das bolschewistische Russland in eine Außenseiterrolle gedrängt wurden: Keines der vormals mächtigen Mitglieder des Europäischen Konzerts war an der Pariser Friedensordnung beteiligt, welche die Zustände in Europa regeln sollte. Um aus der gefährlichen Isolation zu entkommen, bemühte man sich auf beiden Seiten um Wiederaufnahme der abgebrochenen Beziehungen, wobei der Schwerpunkt deutscher Außenpolitik weiterhin im Westen lag. Wie sich die deutsch-russischen Beziehungen konkret im Hinblick auf die Konferenz von Locarno gestalteten ist Thema dieser Arbeit.
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Stresemann, Außenpolitik Weimarer Republik, Berliner Vertrag, Tschitscherin, deutsch-sowjetische Beziehungen