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Burnout zwischen Modediagnose und Tabu

Die Prävention von Erschöpfungszuständen als Führungsaufgabe

Matthias Bertram

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern (Distance And Independent Studies Center (DISC)), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Erschöpfungssyndrome sind Teil der psychosomatischen und psychischen Erkrankungen, die mittlerweile mit zu den häufigsten Krankheitsbildern gehören. Diese führen in Unternehmen zu Leistungsminderungen und Fehlzeiten, die sich betriebswirtschaftlich enorm auswirken."Burnout" hat sich in der öffentlichen Diskussion als Begriff für eine Form von Erschöpfungssyndromen durchgesetzt trotz der diagnostischen Schwierigkeiten. Eine zukunftsfähige Unternehmensführung ist im Bereich der Erschöpfungsprävention gefordert. Vorliegende Arbeit untersucht nach systemischem Ansatz, was nützt, damit Mitarbeiter gesund bleiben oder gesund werden. Die Einschätzung der Führungskräfte steht dabei unter besonderem Fokus.

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Schlagwörter

Burnout-Prävention, Burnout, Employability, Lernende Organisation, Kosten von Mitarbeiterausfall, Gesundheit, Systemischer Ansatz, Erschöpfungszustände bei Mitarbeitern, Arbeitsfähigkeit, Personalentwicklung, Verdeckte Erschöpfungspotentiale, Burnout-Diagnostik