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Warum haben manche Menschen viele Kinder, andere wenige und manche keine?

Viktoria Mey

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar „Familie: ein Kulturvergleich“ (Dozentin: Dr. Dorothea Krüger), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurden schon zahlreiche Versuche unternommen, herauszufinden, was die Beweggründe der Menschen für eine Entscheidung für oder gegen Kinder sind. Darüber hinaus stellt man sich die Frage, weshalb die Kinderzahlen verschiedener Familien so stark differieren. Wahrscheinlich ist es nicht möglich, auf diese Fragen eine allgemein gültige Antwort zu bekommen, aber ich möchte im Rahmen dieser Hausarbeit einige Versuche aufzeigen, die den Entscheidungsprozess potentieller Eltern zum Thema machen. Diese Arbeit bezieht sich dabei nur auf zwei Texte zur Thematik: zum einen werde ich mich detailliert mit Bernhard Naucks Text „Wert der Kinder und Generationensolidarität“ auseinandersetzen, der meiner Hausarbeit auch einen roten Faden verleihen wird. Zum anderen möchte ich mich Gary S. Beckers Text „Eine ökonomische Analyse der Fruchtbarkeit“ widmen um auch der ökonomischen Ebene der Kinderfrage gerecht zu werden. Meine Ausführungen werden sich zum Großteil auf den Wert von Kindern beziehen, also die unterschiedlichen Verständnisse davon, welchen Nutzen Kinder für die Familie haben.

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Schlagwörter

Wert von Kindern, Familie, Soziologie, Kulturvergleich