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Mediation im familiären Umfeld

Theoretische Aspekte und Fragestellungen

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um verschiedene Ansätze und theoretische Blickwinkel, die das Thema der Mediation in familiären Systemen beleuchten. Aus England stammt die Unterscheidung zwischen der direktiven und therapeutischen Mediation. Die erste Form, nämlich die direktive Mediation, verfolgt die hier folgend beschriebenen Aufgaben. Nach diesem Ansatz möchte man zum einen alle relevanten Informationen über die Parteien und ihren Konflikt sammeln, um daraufhin die für die Parteien günstigsten Optionen herausarbeiten und bewerten zu können. Anschließend will der Mediator die Parteien davon überzeugen, einer Verhandlung zuzustimmen, welche er im Lichte seiner beruflichen Erfahrung als die für ihren speziellen Fall am wünschenswertesten betrachtet. Von dem direktiven Ansatz unterscheidet sich ganz maßgeblich der Ansatz der therapeutischen Mediation. Bei diesem Konzept geht man davon aus, dass die Tatsache, dass der Konflikt, der die Familie dazu bringt das Angebot einer Mediation aufzusuchen, letztlich das Symptom einer Störung innerhalb der Familie darstellt. Diese Störung gilt es für den Mediator herauszufiltern und zu bearbeiten.

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Schlagwörter

Duss-von Werdt, Familie, Konflikte, Mediation