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Die Verdinglichung von Vertragsbeziehungen im B2B-Bereich

Stefan Feltes

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Handels-, Wirtschaftsrecht

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 15,00, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar zum Recht des Geistigen Eigentums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit den besonderen dogmatischen Auswirkungen, die das Lauterkeitsrecht auf Grundprinzipien des bürgerlichen Rechts hat. Nach der Konzeption des BGB-Gesetzgebers wirken schuldrechtliche Verpflichtungen nur inter partes (sog. Grundsatz der Relativität von Schuldverhältnissen). Dieser Grundsatz wird durch das Lauterkeitsrecht im B2B-Bereich an einigen Stellen - insbesondere beim Verleiten zum Vertragsbruch - durch den BGH durchbrochen. Schuldrechtliche Rechte werden verdinglicht. Diese Rechtsprechung wird vom Autor unter Berücksichtigung verfassungsrechtlicher Wertungen kritisch betrachtet.

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Schlagwörter

Besonderes Deliktsrecht, Deliktsrecht, Vertriebsbindungen, Verleiten zum Vertragsbruch, Zivilrecht, Lauterkeitsrecht, Bürgerliches Recht, Wettbewerbsrecht, Verdinglichung von Vertragsbeziehungen, Unlauterer Wettbewerb, Ausnutzen eines Vertragsbruchs, Grundsatz der Relativität von Schuldverhältnissen, Verdinglichung, Relativitätsgrundsatz, UWG