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Optimale Einnahmeverteilung der EU-Mitgliedstaaten. Schlussfolgerungen aus der Theorie des Föderalismus

Klaus-Uwe Gerhardt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationale Wirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1982 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für öffentliche Wirtschaft, Geld und Währung), Veranstaltung: Theorie des Föderalismus und ihre Anwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier veröffentlichte Seminararbeit über finanztheoretische Aspekte der EU-Einnahmenverteilung liegt einige Zeit zurück, doch das Thema ist aktuell. Um die Probleme der Zukunft zu meistern, müssen die Nationalstaaten mehr politische Kompetenzen an Brüssel abgeben. Dazu braucht die EU eigene Steuereinnahmen. In dieser Arbeit beziehe ich mich stark auf den Bericht der Sachverständigengruppe zur Untersuchung der Rolle der öffentlichen Finanzen bei der EU-Integration. Die ökonomische Theorie des Föderalismus bildet den theoretischen Rahmen. Ich plädiere für einen „Integrations-Euro“, der über eine Europa-Steuer finanziert wird. Aus Sicht eines kritischen Bürgers wäre eine EU-Steuer dann legitim, wenn diese zugleich hilft, den entfesselten Risikokapitalismus“ zu zähmen. Das ließe sich durch beispielsweise die (nur in einigen EU-Ländern eingeführte) Steuer auf finanzielle Transaktionen leisten.

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Schlagwörter

einnahmeverteilung, theorie, schlussfolgerungen, optimale, eu-mitgliedstaaten, föderalismus