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Die Psychologie als Verteidigerin der Moderne

Die unterschiedlichen Funktionen der Psychologie in der Moderne

Christoph Klotter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theoretische Psychologie

Beschreibung

Die Menschen in Deutschland haben ein gleichgültiges bis schlechtes Verhältnis zu unserer Gesellschaft. Tatsächlich hat die Moderne, also die letzten 200 Jahre, der Bevölkerung einen historisch beispiellosen Fortschritt geschenkt: Demokratie, Menschenrechte, soziale Sicherungssysteme, nutritiver Überfluss. Doch gewürdigt wird dies wenig. Das mag daran liegen, dass wir uns im Sinne Diderots permanent bewähren müssen, wir also in einer Leistungsgesellschaft leben, die Leiden produziert.  In der Moderne sind jedoch auch totalitäre Ideologien entstanden und umgesetzt worden, für die die Moderne auch verantwortlich ist. Dieses  essential zeigt, dass die Psychologie sich bei näherem Hinsehen als Verteidigerin der guten Anteile der Moderne entpuppt.

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Schlagwörter

Die Psychologie als Verteidigerin der Moderne, Sich bewähren müssen in der Moderne, Das „Alles ist möglich“ in der Moderne, Die unterschiedlichen Funktionen der Psychologie in der Moderne, Die Entwertung der Moderne