Reality-TV als Aushandlungsort der eigenen Lebensführung. Das Reality-TV-Format "Der Bachelor"
Juliane Fricke
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Reality Television: Zur Mediengeschichte eines Formates, Sprache: Deutsch, Abstract: Formate wie "Der Bachelor", die dem Reality-TV zugeordnet werden können, dominieren das Programmangebot der Privatsender und sind heute ein etablierter und wirtschaftlich bedeutender Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft. Doch welche strukturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen sind für den großen Erfolg von Reality-TV Sendungen verantwortlich, dass die Inszenierung des Alltags Nichtprominenter beim Rezipienten trotz des schlechten Images auf so viel Aufmerksamkeit stößt? Diese Frage versucht die vorliegende Arbeit anhand theoretischer Grundlagen zu ergründen. Zunächst werden die Entwicklung von Reality-TV Formaten in Deutschland beschrieben und die Merkmale von Reality-TV und Reality Soaps als Subgenre herausgearbeitet. Hier werden insbesondere die Arbeiten von Klaus (2003), Lücke (2002), Keppler (1995), Hill (2005) sowie Oulette und Murray (2005) als theoretische Grundlage dienen.
Kundenbewertungen
Der Bachelor, Gesellschaft, Merkmale von Reality Soaps, Rezeptionstheorie, Theorie, Studie, Erfolgsfaktoren, Reality-TV, Lücke, Hill, schlechtes Image, Cultural Studies, Medienwissenschaften, strukturelle Entwicklungen, Kulturwissenschaften, Soziologie, gesellschaftliche Entwicklungen, Merkmale Reality-TV, Merkmale von Reality Tv, Keppler, Klaus, Medienwirtschaft, Oulette und Murray, Mikropolitik, Zuschauermagnet