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Die Förderung kommunikativer Fähigkeiten über E-Mail-Kontakte. Eine Unterrichtseinheit zu "Intercultural Perspectives on Racism"

Nathalie Schween

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Studienseminar für das Lehramt an Schulen, Verden, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem ich eine 10. Klasse im Februar 2008 übernommen hatte, stellte ich fest, dass sie der englischen Sprache sehr distanziert gegenüberstand. Dies zeigte sich insbesondere darin, dass die Schülerinnen und Schüler sehr gehemmt waren, auf Englisch zu kommunizieren. Auf der gemeinsamen Klassenfahrt wurde deutlich, wie sehr die Schülerinnen und Schüler motiviert waren, sich auf Englisch zu unterhalten, wenn es darum ging, nach dem Weg zu fragen oder auf dem Markt den Preis herunterzuhandeln. Sie sprachen mich darauf an, ob wir nicht gemeinsam nach England reisen könnten, um ihr Englisch anwenden zu können. Eine Reise oder ein Austausch mit der gesamten Klasse war und ist nicht mehr möglich. So entschied ich mich dafür, einen E-Mail-Kontakt mit einer englischen Schule zu organisieren. In der Einheit werden folgende Ziele verfolgt: Neben der direkten Leistungsförderung ist die Steigerung des Lerninteresses und der Einstellung zum Fach Englisch (im Sinne eines „positive mind set“) die Zielsetzung dieser Einheit. ECKHARD KLIEME, Herausgeber der DESI-Studie, konstatiert, dass eine positive Lerneinstellung sowohl selbst leistungsförderlich als auch mit autonomen Lernaktivitäten und der freiwilligen Beschäftigung mit der englischen Sprache verbunden sei. Die Ergebnisse der DESI-Studie sagen weiter aus, dass der Unterricht von Englischlehrkräften, die sich fachdidaktisch engagieren und Kontakt mit englischsprachigen Kontakten pflegen, motivierender ist. Leitfragen der Arbeit sind: Verbessert E-Mail-Kommunikation die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler? Motiviert der Umgang mit englischen native speakers die Schülerinnen und Schüler zum Sprachenlernen? In einem ersten Schritt werde ich die Kommunikationsform „E-Mail-Kontakte“ theoretisch erläutern sowie bereits didaktisch einordnen und dabei die Chancen und Risiken für den Englischunterricht aufzeigen. Anschließend werde ich die Ziele der Arbeit darstellen und Methoden der Überprüfung dieser Ziele aufzeigen. In einem nächsten Schritt wird die Planung der Einheit, basierend auf der Theorie, dargestellt. Dazu werde ich kurz die organisatorischen Voraussetzungen und die Lernausgangslage beschreiben. Anschließend werde ich dann die sprachlichen Mittel und die inhaltliche sowie methodische Ebene der Arbeit unter sachanalytischen Gesichtspunkten betrachten.

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Schlagwörter

intercultural, eine, racism, perspectives, unterrichtseinheit, fähigkeiten, e-mail-kontakte, förderung