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Zu „Individuum und Gesellschaft in Lebensanschauungen des 18. und 19. Jahrhunderts“ von Georg Simmel

Michael Veit

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: unbenotet, Ruhr-Universität Bochum (Lotmann - Institut), Veranstaltung: Individualität in Russland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist ein neuzeitliches Phänomen.Von daher ist die Sozialwissenschaft bzw. die Soziologie eine verhältnismässig junge Disziplin. 1917 fasste der deutsche Philosoph und Soziologe Georg Simmel (1858-1918) die zeitgenössische Diskussion in seinem Buch „Grundfragen der Soziologie (Individuum und Gesellschaft)“ zusammen. Dieses Werk enthält vier Grosskapitel, die sich mit der Abgrenzung des Gebietes der Soziologie (Kap.1), der Allgemeinen Soziologie (Kap.2) und der Geselligkeit als Beispiel der Formalen Soziologie (Kap.3) befassen, bevor Simmel sich dann im 4.Kapitel dem engeren Themenbereich Individuum/Gesellschaft von der (sozial-) philosophischen Seite her nähert. Dieses Kapitel ist Gegenstand der hier vorgelegten Kurzdarstellung.

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Schlagwörter

Philosophie, Sozialphilosophie, Soziologie, Sozialwissenschaft