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Troika, Fiskalunion und Europäisches Semester. Finanzpolitische und wirtschaftspolitische Koordinierung

Sascha Pfeiffer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationale Wirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zur Bankenkrise 2007 galt der Euroraum als stabiler und sicherer Wirtschaftsraum und der Euro wurde neben dem US-Dollar zur wichtigsten Reservewährung der Welt. Jedoch erzeugte die Bankenkrise von 2007 eine neue Weltwirtschaftskrise, welche auch den Euroraum erreichte und einige Länder wirtschaftlich stark schwächte, fast sogar an die Grenzen des Staatsbankrotts brachte. Eines dieser Länder ist und war Griechenland, welches der Auslöser der Euro-Krise war. In einem ersten Kapitel soll die Arbeits- und Funktionsweise der sogenannten Troika, welche aus der Europäischen Zentralbank (EZB), dem Internationalen Währungsfond (IWF) und der Europäischen Kommission (EK) besteht, gezeigt werden. Daran anschließen wird ein kurzes Kapitel über Griechenland, indem die Maßnahmen, welche ergriffen wurden, und die aktuelle Situation betrachtet werden sollen. Das zweite Hauptkapitel wird sich dann der Schaffung einer Fiskalunion widmen, bevor im dritten Hauptteil dieser Arbeit noch ein Blick auf die Funktion des Europäischen Semesters geworfen wird. Bei allen drei Organen bzw. Maßnahmen, handelt es sich um Koordinierungsmaßnahmen der Wirtschaftspolitik, welche den Euroraum politisch und wirtschaftlich überwachen und neu ausrichten sollen, um die Folgen der Bankenkrise 2007 und der anschließenden Weltwirtschaftskrise abzufangen und in Zukunft negative Folgen für den Euroraum zu vermeiden, bzw. frühzeitig zu erkennen. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, theoretisch zu überprüfen, ob die Maßnahmen erfolgreich sind und die Erkenntnisse, die dabei gewonnen werden, in einem Fazit zusammen zu führen.

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Schlagwörter

Troika, Europäisches Semester, Fiskalunion