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Personifizierung virtueller Figuren durch Transmedialität. Analyse von Hatsune Miku

Gilles Claude Förstner

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird Hatsune Miku, eine virtuelle, also nicht-physische Figur als Person wahrgenommen? Ist dies die Folge ihrer transmedialen Präsenz? Hatsune Miku ist ein Vocaloid, also personifizierte Software und in Japan „einer der größten Stars der Unterhaltungsbranche“ wie Spiegel.de erst kürzlich titelte. Die immer tiefer reichende Vernetzung der Menschen mit virtuellen, digitalen Welten wirft sowohl auf medienwissenschaftlicher, als auch auf psychologischer und soziologischer Ebene immer mehr Fragen auf. Menschen dringen immer tiefer in virtuelle Ebenen ein, doch reichen auf immer mehr virtuelle Inhalte in das reale Leben hinein. So ist die gänzlich virtuelle Figur Hatsune Miku für Millionen Menschen Teil des realen Lebens, sowie in vielen Teilen der Welt ein Mitglied der Gesellschaft geworden. Eine Errungenschaft, die sie einerseits ihrem transmedialen Wesen an sich, als auch ihren Fans und offenen Gesellschaften zu verdanken hat, die ihr vermeintlich paradoxer weise, aufgrund ihrer letztlich rein virtuellen Präsenz, non-virtuelle, menschliche Eigenschaften zuschreiben. Dies ist womöglich, wie bereits angedeutet, ein Ergebnis der fortschreitenden Verschmelzung virtuellen und non-virtuellen, realen Lebens. Diese Arbeit soll einen Einblick in die Mechanismen solcher Phänomene geben und versucht diese somit zu erklären.

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Schlagwörter

virtuell, Transmedialität, UGC, Vocaloid, Transmedia, Parasoziale Beziehungen, Ultra Fandom, Hatsune, Personifizierung, Miku, User Generated Content, Japan, Virtualität