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Vergangenheitsbewältigung im postdiktatorialen Chile. Die Figur der Paulina Salas in Ariel Dorfmans „La muerte y la doncella“

Leonie Schwedek

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Lateinamerika, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Romanistik), Veranstaltung: Bachelorarbeit Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit setzt die Vergangenheitsbewältigung in Chile mit der in "La muerte y la doncella" von Ariel Dorfman dargestellten postdiktatorialen Phase in einem im Stück unbenannten Land in Beziehung. Im Fokus der Betrachtung steht die Leitfrage: Inwiefern wirkt sich der Prozess der Vergangenheitsbewältigung in Chile nach 1990 auf das im Werk dargestellte Leben und die Psyche der Protagonistin Paulina Salas aus? Ferner wird die Wirkung der hier dargestellten Vergangenheitsbewältigung auf die Gesellschaft Chiles, personifiziert durch die drei Hauptcharaktere, betrachtet. Der weitere Verlauf dieser Arbeit beginnt mit der Vorstellung des Autors, sowie einer inhaltlichen Zusammenfassung des Werks "La muerte y la doncella", die auch auf die formale Gestaltung des Stücks eingeht. Anschließend wird ein Überblick über Gedächtniskonzepte in der Literaturwissenschaft in das Thema Vergangenheitskultur einführen. Dorfmans Werk wird folgend in einen geschichtlich-kulturellen Kontext gesetzt. So wird dem Rezipienten zum einen der Einstieg in die Analyse der Rolle der Protagonistin Paulina Salas erleichtert, zum anderen werden Rückschlüsse auf den allgemeinen Zustand der chilenischen Gesellschaft während und nach der Diktatur deutlicher, der durch die drei Charaktere des Stücks interpretiert wird. Abschließend wird die aktuelle Entwicklung der chilenischen Vergangenheitsbewältigung betrachtet und in einem Fazit die Leitfrage nochmals dezidiert aufgegriffen und reflektiert.

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Schlagwörter

chile, figur, dorfmans, vergangenheitsbewältigung, ariel, salas, paulina