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Alois Riegl. Spätrömische Kunstindustrie

Angelika Wöss

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird Alois Riegls Werk „Spätrömische Kunstindustrie“ näher betrachtet, vor allem in Bezug auf die Einleitung des Werks und das spätrömische Kunstwollen. An den Beginn werden neben dem Lebenslauf Riegls die allgemeinen Tendenzen am Fin de siècle, in dem Alois Riegl gelebt und gewirkt hat, gestellt, da diese wichtig für das Verständnis von Riegls Einstellung und Kunstbetrachtung sind. Anschließend folgt die Beleuchtung der „Spätrömischen Kunstindustrie“ mit oben genannten Schwerpunkten. Die einzelnen Kapitelüberschriften sind von Riegls Werk übernommen worden. Abgeschlossen wird die Arbeit mit dem Kapitel über Riegls Kunsttheorie. Alois Riegl nimmt eine Schlüsselfunktion ein in der Geschichte der Kunstwissenschaft um 1900. Er verfasste drei Hauptwerke: Stilfragen (1893), Spätrömische Kunstindustrie (1901) und Das Holländische Gruppenporträt (1902). Seinen Ruf verdankt er dem Grundaspekt seiner Arbeit: dem Begriff des „Kunstwollens“ den er eingeführt hat. Aufgrund seines wertfreien Stilbegriffs konnte Riegl nun auch jene Epochen rehabilitieren, die man im 19. Jahrhundert als Verfallszeiten beurteilt hatte. Absolute Objektivität sollte auch das primäre Ziel einer zeitgemäßen Denkmalpflege sein. Riegl legte somit auch die theoretischen Grundlagen des modernen Denkmalschutzes. Weiters war er ein wesentlicher Begründer einer „Wiener Schule der Kunstgeschichte“.

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Schlagwörter

Wiener Schule, Alois Riegl, Kunsttheorie, Objektivität, Kunstwissenschaft, Denkmalschutz