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Schadet Fernsehen den Rechenfähigkeiten von Kindern? Zum Zusammenhang von Medienkonsum und Dyskalkulie

Yavuz Karabacak

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob der Fernsehkonsum einen negativen Einfluss auf die Mathematikleistung von Kindern hat. Sei es bewusst oder unbewusst, das Rechnen begleitet uns durch den Alltag. Alle wichtigen Informationsbeschaffungen haben etwas mit dem Rechnen zu tun. Wettervorhersagen, Finanzenberechnungen, Kassenbons, Nahrungsherstellung, Bevölkerungswachstum, Medizin, Zeit- und Raumvorstellung, etcetera sind nur einige der Bereiche, in denen das Rechnen nicht weg zu denken ist. In der schulischen Laufbahn kann man ohne Bedenken zugeben, dass man schlechte Noten im Mathematikunterricht hat bzw. hatte. Denn in der Gesellschaft ist Mathematik als schwierig eingeordnet und daher verliert man nicht die Wertschätzung in der Gesellschaft. Man kann sich fragen, ob alle Schüler und Schülerinnen, die eine schwache mathematische Kompetenz zeigen, eine Rechenschwäche haben oder ob sie doch nur kein Interesse am Fach Mathematik haben. Man muss also zunächst einmal die Dyskalkulie (Rechenschwäche) definieren, um feststellen zu können, wann es sich um Desinteresse und wann es sich um Dyskalkulie handelt. Nach dem die Definition von Dyskalkulie abgeschlossen ist, beschreibe ich den Einfluss der Medien, insbesondere des Fernsehers, auf die Schulleistungen. In diesem Zusammenhang werde ich diverse Meinungen zum Thema „(Medien-)Fernsehkonsum und Schulleistungen“ allgemein sammeln. Ich werde verschiedene empirische Untersuchungen beschreiben, sowie die KIM- und JIM-Studie vorstellen. Anschließend führe ich eine Empirie durch. Die Untersuchung wird an einer Gesamtschule durchgeführt und besteht aus wenigen kurzen Fragen zum Thema Fernsehkonsum. Die gewonnenen Daten werden im Anschluss dargestellt, ausgewertet und analysiert. Abschließend beende ich meine Arbeit mit einem kurzen Fazit.

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Schlagwörter

Empirie, Medienkonsum, Fernsehkonsum, Rechenschwäche, Dyskalkulie