Der Begriff des Sprachspiels bei Ludwig Wittgenstein
Maike Gecks
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Sprachspiele und implizite Regeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird der Begriff des Sprachspiels in Ludwig Wittgensteins „Philosophische Untersuchungen §1-37 und §65-67“ untersucht. Wittgensteins Argumentation zeichnet sich dadurch aus, dass er keine eindeutige Definition des Sprachspiels als Begriff gibt, sondern viele Thesen aufstellt und diese mit Beispielen belegt. Das Sprachspiel beinhaltet viele Abstufungen, die sich nicht mit einer einfachen Definition benennen lassen. Zudem ist die Zahl der Sprachspiele unendlich, dabei werden immer wieder neue dazu genommen und alte verworfen.
Kundenbewertungen
Sprachspiel, Wittgenstein, Philosophie