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Neros Regierungsantritt unter Betrachtung der Rolle Senecas

Maike Gecks

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Lucius Domitius wurde am 15. Dezember 37 n. Chr. in Antium geboren. 13 Jahre später wurde er im Jahr 50 n. Chr. von Kaiser Claudius adoptiert, nachdem dieser ein Jahr zuvor Domitius Mutter heiratete. Somit gehörte Lucius Domitius zum julisch-claudischen Kaiserhaus und nannte sich ab diesem Zeitpunkt Nero Claudius Caesar Drusus Germanicus, kurz Nero. Von nun an strebte seine Mutter Agrippina nur noch nach einem Ziel: Nero sollte der Nachfolger ihres Mannes werden und somit zum mächtigsten Mann im römischen Reich aufsteigen. Unterstützung suchte sie dabei in dem Philosophen Seneca und in dem Gardepräfekten Burrus. Am 13. Oktober 54 n. Chr. erfüllte sich Agrippinas Wunsch. Claudius verstarb, wahrscheinlich durch ihre eigene Hand und ihr Sohn Nero wurde zum neuen Kaiser ausgerufen. Die Dinge nach Neros Thronbesteigung nahmen allerdings einen anderen Verlauf, als ihn sich Agrippina wünschte. Dabei spielte Seneca im Hintergrund eine große Rolle. Der Einfluss Senecas auf Nero, vor allem in Neros ersten Regierungsjahren, ist der Hauptbestandteil dieser Hausarbeit. Ein Augenmerk liegt besonders auf den Quellen des Tacitus, der die Grabrede auf Claudius und die Antrittsrede des neuen Kaisers Nero beschreibt. Diese wurden von Seneca verfasst und von Nero vor der Öffentlichkeit und dem Senat vorgetragen. Desweiteren werden die antiken Quellen des Cassius Dio und aktuelle Forschungsliteratur in Betracht gezogen. Es stellt sich die Frage, wie groß der Einfluss Senecas auf Nero war und ob er den jungen Kaiser bewusst zu formen versuchte.

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Schlagwörter

regierungsantritt, senecas, neros, betrachtung, rolle