img Leseprobe Leseprobe

Gerald Allan Cohens Theorie der fairen Chancengleichheit

Gordon Jung

PDF
16,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Universität Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftsethik "Markt&Eigentum", Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Werkes „Sozialismus – Warum nicht?“ soll in dieser Arbeit zuerst der Argumentationsgang Cohens rekonstruiert werden, welcher dem Aufsatz zugrunde liegt. Hierbei wird indes auch verdeutlicht, inwiefern Cohen zwar für die Gleichheit auf persönlich, privater sowie gesellschaftlich, sozialer Ebene, jedoch gegen einen Realsozialismus argumentiert. Anschließend folgt eine kritische Auseinandersetzung mit dessen Entwurf inklusive dem Ziel dieser Arbeit, Cohens Konzeption der fairen Chancengleichheit aufzuzeigen und zu klären, inwiefern seine Theorie eine Gerechtigkeit – eine radikale, egalitäre Auffassung moralischer Gleichheit als Inbegriff sozialer Gerechtigkeit – beinhaltet. Zuletzt werden die Ergebnisse gebündelt dargelegt und ein knapper Ausblick des Themas präsentiert. Abseits dessen existiert ein weiteres Werk, in welchem Cohen seinen gesellschaftstheoretischen Entwurf des Egalitarismus weiter entfaltet, If you're an egalitarian, how come you're so rich? (2000), welches dieser Arbeit jedoch nicht zugrunde liegt.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Egalitarismus, Sozialismus, Sozialismus warum nicht?, Gerald Allan Cohen, Chancengleichheit, Wirtschaftsethik