Hannah Arendts Konzept der Banalität des Bösen

Markus Schüßler

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkskunde

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Fachgebiet Völkerkunde), Veranstaltung: Das Böse in den Kulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung wird Hannah Arendts Buch: „Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht über die Banalität des Bösen“ im Mittelpunkt stehen. Hannah Arendt wählte ihre weltberühmte Formulierung als Untertitel für ihr Buch, weil sie Adolf Eichmann nicht als grausames Ungeheuer und krankhaften Judenhasser darstellte, sondern als einen Mann ohne Grundsätze, der gewissenhaft seine Pflicht getan hatte, aber unfähig war zu denken und somit Recht von Unrecht zu trennen. Ihr Werk ist keine theoretische Abhandlung über das Wesen des Bösen. Die Person Eichmann steht im Mittelpunkt ihrer Arbeit und sie erstellt das Profil eines Mannes, der eine ganz eigene Rolle bei den Verbrechen des Holocausts spielte. Der erste Teil dieser Ausarbeitung besteht aus der Biographie Eichmanns. Der zweite Teil beschreibt das Bild, welches Hannah Arendt von Eichmann zeichnet. Im letzten Punkt findet sich schließlich eine Analyse des Buches.

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Schlagwörter

Das Böse, Eichmann, Hannah Arendt, Völkerkunde