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Selbsteinschätzung und Evaluation der Fähigkeiten von Kindern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche anhand von Leitfadeninterviews

Claudia Kampmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Bielefeld, Veranstaltung: „Zeig mal, erzähl mir mal…“ Erforschung der Sichtweisen von Kindern, Sprache: Deutsch, Abstract: Teilleistungsstörungen im Bereich der schulischen Fertigkeiten wie dem Lesen und Rechtschreiben sind für betroffene Schülerinnen und Schüler oft eine große Bürde, da sie deren Alltag erheblich erschweren. Kinder mit Lese- und Rechtschreibstörungen schneiden in Intelligenztests generell durchschnittlich bis überdurchschnittlich ab. Die Fachdisziplinen sind sich bis heute einig, dass die LRS eine isolierte Störung ist, bei der nur das Lesen und die Rechtschreibung, nicht aber andere Fähigkeiten betroffen sind. Im Rahmen von qualitativer Kindheitsforschung ist die Frage interessant, ob die betroffenen Kinder selbst die Meinung teilen, dass nur das Lesen und die Rechtschreibung betroffen sind, oder ob sie selbst den Eindruck haben, generell zu versagen. Dieser Frage geht die vorliegende Hausarbeit nach. Unter der Forschungsfrage: „Wie schätzen Kinder mit der Teilleistungsstörung LRS ihre Fähigkeiten ein?“ untersucht diese Hausarbeit die Sichtweise der Kinder mit dem Ziel, herauszuarbeiten, ob es Diskrepanzen zwischen der Forschungsmeinung und den Kindern selbst gibt. Die Hausarbeit beginnt mit einem literaturbasierten Theorieteil zum Thema LRS. Allgemeine Informationen über LRS wie Definition nach dem ICD-10, Einschlusskriterien, Häufigkeiten und welche Herausforderung eine LRS für betroffene Schülerinnen und Schüler ist, werden beschrieben. Diese Hausarbeit enthält keine Informationen über Ätiologie, Prävention und Therapie von LRS. Im dritten Kapitel wende ich mich der Beschreibung der Methodik zu, wobei nur die in dieser Hausarbeit verwendeten Forschungsmethoden beschrieben werden. Einem kurzen Überblick über das Forschungsprojekt folgt ein Abriss über die Grenzen qualitativer Interviews mit Kindern. Sodann wird das symbolische Interview beschrieben und der Interviewleitfaden vorgestellt. Dem folgen ein Unterkapitel zum Thema Forschungshaltung und ein weiteres über die Auswertungsmethodik. Das vierte Kapitel widmet sich der Beschreibung der durchgeführten Interviews. Zunächst stelle ich die interviewten Kinder vor. Dem folgt die Darstellung der von ihnen gegebenen Antworten. Auffälligkeiten werden herausgestellt und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Im fünften Kapitel denke ich über die Ergebnisse nach. Ob es Diskrepanzen zwischen der Selbsteinschätzung der Kinder und der allgemein geltenden Forschungsmeinung gibt, wird aufgezeigt.

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Schlagwörter

Lese-Rechtschreib-Schwäche, Kindheitsforschung, Leitfadeninterview, Selbstwertgefühl, qualitatives Interview, ICD-10, LRS, Teilleistungsstörung