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Negative Medienwirkung. Auslöser der Politikverdrossenheit?

Andreas Gottwald

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 9, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Poltikwissenschaften), Veranstaltung: Politische Öffentlichkeit in der Mediengesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt den Zusammenhang zwischen der medialen Darstellung von Politik und einzelnen Politikern und Politikverdrossenheit. Es wird der aktuelle Forschungsstand dargelegt und anhand dessen mögliche Ursachen beschrieben. „Politikverdrossenheit ist eines der zentralen Schlagworte unserer Zeit. Es beschreibt die Unzufriedenheit mit dem politischen System und seinen Repräsentanten sowie den Mangel an Partizipationsbereitschaft in modernen, demokratischen Gesellschaften. Als (Mit-) Verursacher für Politikverdrossenheit werden dabei häufig die Medien und deren negative, skandalisierende und personalisierte Berichterstattung genannt.” Dass diese Aussage immer mehr an Bedeutung gewinnt, resultiert daraus, dass die Medien in der vernetzten Welt viel schneller reagieren können und Inhalte nicht, wie früher, nur in einem begrenzten Bereich zu Verfügung stellen. Mittlerweile umspannt das Netz der Medien den kompletten Globus. Damit verbunden ist die schnelle Verbreitung von medialen Inhalten, was dazu führt, dass Ereignisse viel rascher zu Reaktionen führen.

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Schlagwörter

Medien, Politikwissenschaft, Politikverdrossenheit, Berichterstattung, Politische Kommunikation