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Der Einsatz von Chemie-Foto-Stories im Anfangsunterricht und ihre Relevanz im Verhältnis zu den Versuchsprotokollen

Forschungsarbeit

Anita Greinke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Chemie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Chemie und Biochemie Lehrstuhl Didaktik der Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsarbeit wird im Rahmen des Praxissemesters geschrieben und fokussiert einen speziellen Bereich des Chemieunterrichts – die Protokolle. Da Experimente essentiell für den Chemieunterricht sind und eine Sicherung dieser Ergebnisse unumgänglich ist, ist der Themenschwerpunkt der Arbeit aktuell und relevant. Als angehende Chemielehrkraft muss die Bedeutung der Protokolle verstanden und die Möglichkeit von Innovationen präsent sein. Das Spektrum der Ergebnissicherung und seiner Umsetzung ist dabei sehr breit, weshalb eine Variante genauer untersucht, empirische Daten erhoben und ein Ausblick auf den möglichen Einsatz im Chemieunterricht gegeben werden. Die Untersuchung kann aufgrund des zeitlichen Rahmens nicht als repräsentativ gewertet werden. Für diese Arbeit wurden die Chemie-Foto-Storys ausgewählt, da neben der standardisierten Ergebniszusammenfassung noch mehr didaktisches Potential vorhanden ist – prozessuale Elemente werden im Speziellen präsentiert und akzentuiert. Dieses Potential soll durch die Untersuchung und Auswertung überprüft werden. Weiterhin setzt sich die Arbeit in der Auswertungsphase mit den Ergebnissen der Fallstudie von Tomcin und Reiners auseinander und diskutiert eventuelle Abweichungen. In der Vorbereitungsphase stellte sich die Frage, inwiefern Chemie-Foto-Storys für den Anfangsunterricht geeignet sind und welche Relevanz sie im Verhältnis zu den Versuchsprotokollen haben. Dabei müssen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden: 1. Frage der Überprüfbarkeit und Bewertbarkeit, 2. Frage nach der Motivation der Schüler, 3. Frage nach der Organisation. Durch eine abwechslungsreiche Perspektiveneinnahme versucht die Arbeit einen umfangreichen Eindruck aus verschiedenen Blickwinkeln zu ermöglichen. Der Aufbau der Arbeit ermöglicht durch einen theoretischen Einstieg die ausführliche Behandlung des Themas, da zunächst die Protokolle per se genauer betrachtet und anschließend kritisch bewertet werden. Aus dieser kritischen Bewertung heraus werden die Chemie-Foto-Storys als eine Möglichkeit der Behebung der dargestellten Probleme vorgestellt. Der empirische Teil dieser Arbeit überprüft anschließend, ob das präsentierte Methodenwerkzeug tatsächlich sinnvoll für den Einsatz im Schulalltag ist. Zum Ende der Arbeit werden dann alle Erkenntnisse zusammengefasst und ein Fazit geschlossen, wobei weiterhin ein Ausblick auf mögliche Einsatzgebiete gegeben wird.

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Schlagwörter

Versuchsprotokoll, Chemie-Foto-Storys, Protokolle, Praxissemester