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Die geistige Armut und ihr Verhältnis zur unfreiwilligen Armut

Anita Greinke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre), Veranstaltung: Hauptseminar: Armut als sozialkritische Herausforderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich thematisch mit dem Hauptseminar „Armut als sozialethische Herausforderung“. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die freiwillige Armut, wie sie sich im Ordensleben findet. Hierbei wird die Begründung für das Motiv der geistigen Armut anhand der Heiligen Schrift gegeben. Zu Beginn wird der Begriff der „Armut“ dargestellt und ein Versuch getätigt die Begriffe „freiwillige“ und „unfreiwillige“ Armut zu definieren. Im weiteren Verlauf findet sich dann die chronologische Entwicklung in der Theologie, die die Wandlung von einem negativen zu einem positiven Begriff zeigen wird. Anschließend wird die Armut in die Trias der Gelübde eingeordnet und ein Überblick über die Armut als Gelübde geliefert. Dabei wird anhand der Heiligen Schrift eine Begründung für das Gelübde erörtert und die Bedeutung für die Ordensgemeinschaften dargelegt. Bei der speziellen Orientierung auf die Praxis im Orden wird ein besonderer Fokus auf den Franziskanerorden gelegt. Dafür wird der Orden zunächst vorgestellt und die spezielle Bedeutung für diesen Orden präsentiert. Nach der Erörterung der Thematik wird die freiwillige Armut mit der unfreiwilligen Armut in ein Verhältnis gesetzt. Dabei werden Fakten miteinander verglichen und die Schnittstellen beider Armutsbegriffe dargestellt. Zum Schluss werden alle wichtigen Inhalte zusammengefasst und die Ergebnisse präsentiert. Dabei wird explizit auf das Verhältnis beider Begriffe eingegangen.

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Schlagwörter

Freiwillige Armut, Unfreiwillige Armut, Franziskus, Franziskanerorden, Geistige Armut