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In der Zwischenzeit. Das Hauptgebäude der Universität Hamburg als genutzter Ort und Raum

Katharina Wilhelm

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: bestanden, Universität Hamburg (Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie), Veranstaltung: Campus-Kultur. Das Hauptgebäude der Universität Hamburg als ethnographisches Feld, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptgebäude repräsentiert seit seiner Übergabe an die Stadt Hamburg durch Edmund Siemers im Jahr 1911 die Universität Hamburg wie kein anderes Gebäude. Im Rahmen des Seminars „Campus-Kultur. Das Hauptgebäude der Universität Hamburg als ethnographisches Feld“ habe ich mir die Frage gestellt, wie dieses altehrwürdig und museal anmutende Objekt von den täglich in ihm agierenden Akteuren tatsächlich bespielt und genutzt wird. Dabei konzentriere ich mich auf die Zeiten zwischen den Vorlesungen, die im Hauptgebäude stattfinden. Wie verhalten sich die Studierenden in diesem speziellen Raum in der halben Stunde zwischen den Lehrveranstaltungen? Wer nutzt das Gebäude sonst noch zu dieser Zeit? Verändern sich Aussehen und Akustik des Gebäudes im Vergleich zu den Vorlesungszeiten?

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Schlagwörter

ort, universität, architektur, volkskunde, marc auge, campus, kultur, nicht ort, raum, universität hamburg, dritter raum