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Das geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin als geschichtskulturelle Debatte

Eine geschichtsdidaktische Analyse der Debatte unter emotionalen Aspekten

Laura Sophie Kersch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Abteilung für Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Denkmäler und Debatten um Denkmäler sind beides Aspekte von Geschichtskultur. Im Kern bleibt die Debatte um das geplante Denkmal als geschichtskulturelle Debatte, in der sich verschiedene Arten des geschichtskulturellen Umgangs mit dem Ereignis der Wiedervereinigung zeigen. Exemplarisch wird dieser Prozess am Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin veranschaulicht. Dabei richtet sich der geschichtsdidaktische Blick auf die kollektiven Emotionen in der Debatte. Analysiert werden sollen hier mehrere Debattenausschnitte mithilfe von geschichtsdidaktischen Konzepten. Dabei gehe ich besonders der Emotionsfrage nach. Das Fazit meiner Arbeit beinhaltet zum einen die Beantwortung der obigen Fragestellung und stellt zum anderen geschichtsdidaktische Herausforderungen heraus.

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Denkmal Freiheit Einheit DDR Ost West Didaktik Geschichte Berlin