Sozioökonomische Erbebenrisiken als räumliche Hazards. Naturgefahr und Agglomeration der tektonischen Beeinflussung Kaliforniens durch die San Andreas-Verwerfung
Erik Schittko
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Allgemeines, Lexika
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Studium - und Studientechniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die berühmte San Andreas-Verwerfung ist als Zone der höchsten seismischen Aktivität hervorzuheben. Nach Forschungen wurden alleine im Jahr 1978 in Südkalifornien 7500 Erdbeben registriert. Dabei fällt besonders der Großraum San Francisco im Zusammenhang mit der San Andreas-Verwerfung in den Blickpunkt der Betrachtung. Das Ziel dieser Ausarbeitung ist es, einen Überblick über die Erdbebenursachen und -auswirkungen der San Andreas-Verwerfung in Bezug auf San Francisco zu geben, sowie die Frage nach den Reaktionsmöglichkeiten, Schutzmaßnahmen und Schadensreduzierungen zu klären. Des Weiteren soll ein allgemeiner Zusammenhang zwischen Hazards und anthropogenen Lebensräumen verdeutlicht und die Frage nach der erfolgreichen Entgegnung solcher Naturgefahren aufgegriffen werden.
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Hazard, Kalifornien, Raumrisiken, San Andreas Graben, Erdbeben