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Die philosophische Science-Fiction des Stanislaw Lem. Welche bekannten philosophischen Lehren spiegeln sich im Kultroman "Solaris" wieder?

Erik Schittko

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der im Jahre 1961 erschienene Science-Fiction Roman "Solaris" zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Schaffenswerken des polnischen Schriftstellers Stanislaw Lem. Die erste filmische Umsetzung des Romans gelang dem russischen Regisseur Andrei Tarkowski im Jahre 1972. Die Handlung des Romans ist in ferner Zukunft angesiedelt. Der Menschheit gelang es bereits durch erhebliche Fortschritte in der Raumfahrt scheinbar unüberwindbar geglaubte Distanzen zwischen den heimischen Sonnensystem und fremden Sternenwelten zurückzulegen. Im Zentrum der Handlung steht der Protagonist Kris Kelvin, welcher in seiner Funktion als Psychologe die seltsamen Entwicklungen auf der Forschungsstation rekonstruieren und rationale Erklärungsansätze hierfür finden soll. Jedoch wird Kelvin bei seinem fortwährenden Aufenthalt auf Solaris selbst in den Bann der kosmopsychogenen Auswirkungen des Planeten gezogen und mit dem Auftauchen seiner längst verstorbenen Frau Harey konfrontiert, die dieser aus seinem Bewusstsein in eine materielle Form transformieren konnte. Das Hauptanliegen der Forscher besteht nun darin, herauszufinden ob, und welche Form der Intelligenz dem Planeten Solaris zuzuschreiben ist, durch welche es ermöglicht, solche Prozesse hervorzurufen.

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Schlagwörter

science-fiction, lehren, solaris, kultroman, stanislaw, welche