Willensfreiheit. Grundlegende und weiterführende Ansätze der Freiheitsdebatte
Emanuel Schmidt
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Folgenden Hauptanliegen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden: Zunächst beabsichtige ich, die unterschiedlichen Positionen des Freiheitsdiskurses zu prüfen, um mich anschließend einer Position anzuschließen und diese um weitere Elemente zu erweitern. Dabei ist es mir wichtig, einen Freiheitsbegriff zu formulieren, der wenige Kompromisse eingehen muss. Außerdem habe ich vor zu zeigen, dass uns trotz vielfältiger Bedingungsfaktoren weiterhin Freiheit zur Verfügung steht, wir aber Verantwortung für sie übernehmen sowie uns Fähigkeiten aneignen müssen, um diesen Freiheitsspielraum nutzen und erweitern zu können. Welche Kompetenzen wir uns aneignen können, um einen selbstbestimmten und freien Willen ausbilden zu können, ist ein weiteres Anliegen dieser Untersuchung. Wenn wir Freiheit wollen, müssen wir uns diese nicht nur gestatten, sondern auch erlernen und Verantwortung für sie übernehmen.
Kundenbewertungen
Libet-Experiment, Fremdbestimmung, Joachim Bauer, Neurophilosophie, Inkompatibilismus, Markus Gabriel, Flucht vor der Freiheit, Thomas Metzinger, Geert Keil, Wissenschaftskritik, Peter Bieri, Hirnforschung, Willensfreiheit, Thomas Nagel, Freier Wille, Erich Fromm, Kompatibilismus, Freiheit vom Willen, Kant, Libertarismus, Wolf Singer, Michael Pauen, Selbststeuerung, Determinismus