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Wenn man vom Teufel spricht. Motivkritik eines Begriffs anhand der lukanischen Versuchungsgeschichte

Tobias Laubrock

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Exegese des Neuen Testaments), Veranstaltung: Basismodul-Proseminar: "Einführung in die Methoden der neutestamentlichen Exegese", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Teufel steckt im Detail. - Nicht selten hört man diese Formulierung, wenn es um das detaillierte Suchen von Fachtermini in wissenschaftlicher Literatur geht. Doch der Teufel versteckt sich keineswegs nur in den Untiefen so mancher wissenschaftlicher Literatur. Auch in der Bibel findet er Erwähnung. Als eine der berühmtesten - und am häufigsten rezipierten - Geschichten der Bibel, in denen der Teufel eine Rolle spielt, darf wohl die Versuchungsgeschichte aus dem Lukasevangelium gelten (Lk 4,1-13). Anhand der Methoden der historisch-kritischen Exegese lege ich in dieser Arbeit dar, welche Rolle der "Durcheinanderwerfer" in dieser lukanischen Geschichte einnimmt. Dabei beschränke ich mich jedoch nicht allein auf die vorliegende Erzählung, sondern werde motivkritisch zeigen, aus welchen historischen Quellen der Autor des Lukasevangeliums bei dieser Figur schöpfte. Somit fließen auch einige Bücher der Hebräischen Bibel sowie die Thesen der wissenschaftlichen Zweiquellentheorie mit in die Ausarbeitung ein. Selbstverständlich sind die entscheidenden biblischen Zeugnisse an den wichtigen Stellen auch in griechischer und hebräischer Sprache zitiert. Viel Freude beim Lesen! :)

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Schlagwörter

Motivkritik, Teufel, Exegese