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Die Ehrfurcht vor dem Leben. Albert Schweitzers Philosophie im 21. Jahrhundert

Tobias Laubrock

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Theologische Zoologie), Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Der Wille zum Leben ist das am tiefsten verankerte Bedürfnis jeder Kreatur. So lautete die Überzeugung des großen Urwaldarztes Albert Schweitzer (1875-1965). Der deutsch-französische Arzt, Theologe, Philosoph und Organist sah diesen Willen zum Leben als Anlass (und Antrieb), eine Philosophie der Ehrfurcht vor dem Leben zu praktizieren. Dabei weitet Schweitzer die Perspektive: Nicht mehr das menschliche Leben allein, sondern die gesamte Schöpfung rückt ins Blickfeld seiner Betrachtung. In der Tradition des Christentums, an dem Schweitzer sich lebenslang orientierte, spielt die Bewahrung der Schöpfung eine herausragende Rolle. Franz von Assisis "Sonnengesang" steht exemplarisch für diese christliche Ökologie, die sich einen Satz aus dem Markusevangelium zum Programm gemacht hat: Die größte Botschaft, welche die Welt je gesehen hat, der ganzen Schöpfung zu verkündigen... "Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Mk 16,15)

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Schlagwörter

jahrhundert, philosophie, ehrfurcht, schweitzers, leben, albert