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Möglicher Beitrag von AAT, ANELT und CAL zur Inklusion von aphasischen Schülerinnen und Schülern im Unterricht

Entwurf eines sprachlich-kommunikativen Screenings

Helena Trosin

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich vordergründig mit der kindlichen Aphasie. Zur Förderung der sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten durch die Lehrkräfte bedarf es spezieller Screening-Instrumente. Dies gilt auch für das Screening aphasischer Schülerinnen und Schüler. Die Schwierigkeit liegt jedoch darin, dass es noch keine Instrumente zur Diagnostik der kindlichen Aphasie, die als Grundlage für solch ein Screening-Verfahren dienen könnten, existieren. Zur Diagnostik der Aphasie bei Kindern werden heute immer noch die für Erwachsene konzipierten Testverfahren angewendet. Im Kapitel 3 dieser Arbeit werden drei solcher Tests - ein neurolinguistisch-formaler (AAT) und zwei pragmatisch-funktionale (ANELT, CAL) vorgestellt. Zuerst werden jedoch im Kapitel 2 die terminologischen Fragen geklärt sowie Ursachen, Symptome und Syndrome der Aphasie erläutert. Im Kapitel 4 werden Überlegungen dazu geäußert, welche Teile bzw. Items der vorgestellten Testverfahren für ein sprachlich-kommunikatives Screening geeignet sind und welche Anforderungen ein solches Screening erfüllen soll. Darauf aufbauend wird ein sprachlich-kommunikatives Screening zur Anwendung bei aphasischen Schülerinnen und Schülern entworfen, welches im Anhang zu finden sein wird. Abschließend werden die wichtigsten Gedanken dieser Arbeit im Kapitel 5 zusammengefasst.

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Schlagwörter

schülerinnen, inklusion, beitrag, schülern, screenings, unterricht, möglicher, anelt, entwurf