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Die Rolle der Frau in der römischen Liebesdichtung

Laura Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die römischen Liebeselegien stammen aus der Zeit, die 27 v. Chr. mit der Herrschaft von Kaiser Augustus begann und insgesamt 250 Jahre andauerte: Die Zeit des Augusteischen Friedens („Pax Augusta“), die durch eine innere Ruhe im römischen Staat bestimmt war. Hinter dem römischen Staat lagen viele Bürgerkriege und Unruhen. Durch den neuen Kaiser Augustus wurde eine neue Verwaltungsstruktur aufgebaut. Augustus war der Großneffe von Gaius Iulius Cäsar und ist hier zu Lande vor allen Dingen durch die biblische Weihnachtsgeschichte im Hinblick auf die Volkszählung bekannt. Corinna, Cynthia und Delia sind Namen, die für die römischen Elegiker aus der Augusteischen Epoche Bände sprechen. Die Frauen sind für die Dichter Anfang und Ende und durch diese entstanden die sogenannten römischen Elegien, die nicht nur im Lateinunterricht noch bis heute Einfluss ausüben. Der Themenschwerpunkt liegt dabei auf dem Aspekt der Liebe und den damit verbundenen subjektiven Erfahrungen des Dichters. Diese Elegien kamen durch die Musen zustande, die die Inspiration gaben, die Gedanken zu Papier zu bringen. In dieser Arbeit soll die Rolle der Frau in der römischen Liebeslyrik thematisiert und das Auswirken ihres Verhaltens in Hinblick auf den Geliebten untersucht werden.

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Schlagwörter

liebesdichtung, rolle, frau