Wirkung von Clickbait auf Klickwahrscheinlichkeit, Glaubwürdigkeit und Anschlusskommunikation im Kontext des sozialen Netzwerks Facebook

Lars Urhahn

PDF
29,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW)), Sprache: Deutsch, Abstract: Clickbait ist ein vielschichtiges Phänomen, das aufgrund seiner vielen Schnittstellen zum Journalismus auch für die Medien- und Kommunikationswissenschaft relevant ist. Forschungsarbeiten, die sich dezidiert mit Clickbait und seinen Wirkungen auseinandersetzen, liegen bislang jedoch nur vereinzelt vor. Das Ziel dieser Studie ist es, dieses Forschungsdesiderat zu füllen, in dem die Wirkung verschiedener Formen von Clickbait auf Klickwahrscheinlichkeit, Botschaftsglaubwürdigkeit sowie Anschlusskommunikation im Kontext des sozialen Netzwerks Facebook untersucht werden. Zunächst sollen im theoretischen Teil der Arbeit aber die Ursprünge von Clickbait ergründet werden, die sich hauptsächlich im Sensationalismus der Boulevardpresse finden lassen. Anschließend wird der psychologische Prozess, der sich hinter Clickbait verbirgt, das sog. „forward referencing“, beleuchtet und dabei aufgezeigt, wie es mittels linguistischer Stilmittel und Techniken umgesetzt wird. Zudem werden die beiden in dieser Studie erfassten Formen von Clickbait, die sogenannte „question-based headlines“ beziehungsweise „listicles“ vorgestellt. Das theoretische Kapitel endet mit der eingehenden Beschreibung der untersuchten Konstrukte sowie der Ableitung von Hypothesen. Nach der Beschreibung der angewandten Methode, eines 3x2x2-Experimentaldesigns, schließt ein Kapitel zu den gefundenen Ergebnissen sowie deren Diskussion die Arbeit ab.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Clickbait, Journalismus, Werbung, Boulevardisierung