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Warum ist Costa Rica eine weitestgehend atypische Erscheinung im zentralamerikanischen Raum?

Sebastian Schäfer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Im zentralamerikanischen Raum hebt sich insbesondere Costa Rica seit geraumer Zeit deutlich von den Ländern in der Nachbarschaft ab. In Anbetracht dessen wird in dieser Hausarbeit folgender Frage nachgegangen: Warum ist Costa Rica eine weitestgehend atypische Erscheinung im zentralamerikanischen Raum? In diesem Zusammenhang wird Nicaragua als unmittelbarer Nachbarstaat Costa Rica gegenübergestellt. Die Hausarbeit betrachtet besonders den historischen und politischen Kontext beider Länder. Hierbei werden aber auch die Integrationsbemühungen und Außenbeziehungen aufgezeigt. Um die atypische Entwicklung Costa Ricas im Zentralamerikanischen Raum zu verdeutlichen, rücken zunächst historische Aspekte in den Fokus, bevor anschließend auf politische Grundzüge und Besonderheiten eingegangen wird. Hierbei stehen unter anderem die Verfassungen, Parteien, Medien, politische Kultur, Integration und Außenbeziehungen beider Länder im Mittelpunkt. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung erfolgt insbesondere mittels Monografien und Sammelwerken, wobei die Monografie von Leonard (2017) sowie die Sammelwerke von Maislinger (1986) und von Stüwe/Rinke (2008) als Grundlage dienen. Für die weitere Darstellung der Sachverhalte werden in dieser Arbeit eine Reihe von Quellen herangezogen. Zu nennen sind z.B. die Autoren Minkner-Bünjer (2001), Benedict (2009), Birle (2010) und Werz (2013).

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Schlagwörter

raum, warum, rica, erscheinung, costa