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Die genetische Politikdidaktik von Petrik

Sebastian Schäfer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Wissenschaft und Politische Bildung

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Fachdidaktische Prinzipien können als Produkt der Geschichte nach dem 2. Weltkrieg angesehen werden. Die genetische Politikdidaktik von Petrik setzt insbesondere an den Erkenntnissen von Spranger und Wagenstein an. Spranger war der erste Pädagoge, der die von Wagenstein exemplarisch-genetisch-sokratische Methode auf das politische Lernen übertrug. „Seine politischen Elementarphänomene sind Vorbilder für die aktuelle Arbeit […], weil sie zwischen Alltagserfahrung, institutionellen Wissen und sozialwissenschaflicher Reflexion vermitteln“. Eine konzeptionelle und empirische Ausgestaltung erfährt dieser Ansatz später in der genetischen Politikdidaktik von Petrik (2007/2013). In diesem Essay soll der Frage nachgegangen werden: Welche Inhalte können mit Hilfe des genetischen Ansatz vermittelt werden und wo liegen hierbei mögliche Grenzen?

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Schlagwörter

Petrik, didaktik, Wagenstein, Spranger, Politikdidaktik