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Arthur Schopenhauers Begriff der Gerechtigkeit in "Die Welt als Wille und Vorstellung"

Tom Fengel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit der Konzeption des Rechts, Unrechts und der Gerechtigkeit in Schopenhauers vierten Buch von „Die Welt als Wille und Vorstellung“. Es ist eine analytische Nachvollziehung seiner Erläuterung dieser Begriffe und Prinzipien und zielt darauf ab, diese in konzentrierter Form wiederzugeben. Zunächst soll dafür kurz die Grundlage der Erläuterung erklärt werden, welche sich in der Philosophie der Welt als Wille und Vorstellung findet. Darauf aufbauend soll seine Unterscheidung von Recht und Unrecht auf moralischer Ebene in Hinsicht auf den Willen nachvollzogen werden, um daraufhin die zeitliche Gerechtigkeit in Form des Staatsrechts zu erläutern. Zum Schluss betrachtet diese Arbeit Schopenhauers Ausführungen zur ewigen Gerechtigkeit und verdeutlicht die Bedingung ihrer Möglichkeit im Guten.

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Schlagwörter

Schopenhauer, Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Gerechtigkeit, Recht