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Der Bischof von Würzburg als Herzog von Franken?

Phasen der Herrschaftskonsolidierung von den Karolingern bis ins Spätmittelalter

Cornelius Eder

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, ob die Würzburger Bischöfe im Laufe des Mittelalters einen fränkischen Herzogtitel erlangen und behaupten konnten. Der Forschungsbegriff einer fränkischen Herzogswürde in Personalunion des Würzburger Bischofs war längere Zeit umstritten. Im Sinne bereits überholter Forschungsergebnisse hält sich aber, teils noch bis heute, die Vorstellung, dass sich schon im hohen Mittelalter ein territorial klar begrenztes Herzogtum Franken entwickelte. Dass diese, der älteren Forschung entlehnte Vorstellung falsch ist, soll im Laufe dieser Arbeit mittels neuerer Untersuchungen sowie anhand von zeitgenössischen Quellen belegt werden.

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Schlagwörter

dignitas iudiciaria, Karolinger, Würzburg, dignitas iudicaria, Herzogtum, Güldene Freiheit, Herzogswürde, Bischof, Bistum, Babenberger, Investiturstreit, Ottonen, Franken, Residenz, Herzogtum Franken, Salier, Fehde, dux-titel, 1168, Goldene Freiheit, Marienfestung, Herzogsschwert, Titulatur, dux