Die Rolle des numidischen Klientelkönigs Iuba I. im Bürgerkrieg zwischen Pompeius und Cäsar
Cornelius Eder
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich den Auseinandersetzungen auf dem Afrikanischen Kontinent, die den numidischen Herrscher Iuba I. im Mächtekampf zwischen Cäsar und Pompeius zerrieben. Die hier vorliegende Arbeit wird verdeutlichen, dass die Provinz Africa, und ganz besonders das daran angrenzende Klientelkönigtum Numidien, die zentralen Schauplätze in der Endphase der Republik darstellten. Der Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompeius griff schon bald auf weite Teile des Reiches über, sodass neben Spanien und dem Reichsosten, auch die Provinz Africa zum Ort mehrerer bedeutender Schlachten wurde. Numidien stellte, spätestens seit Pompeius Tod, den wohl bedeutsamsten Verbündeten der Senatspartei dar.
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Utica, Pompeius, Thapsus, Rom, Bellum Civile, Bellum Africum, Iuba I., Klientelkönigreich, Numidien, Bagradas, Afrika, Bürgerkrieg, Caesar, Hiempsal II.