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Sport in der Grundschule. Fähigkeitslernen vs. Fertigkeitslernen im Sportunterricht

Simon Buckland

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 13 Punkte, Justus-Liebig-Universität Gießen (Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gehört zu den Alltagserfahrungen von Sportlehrern im Sportunterricht, von interindividuellen Verschiedenheiten, intraindividuellen Veränderungen und Konstanzen im Bewegungsverhalten der Kinder auszugehen. Kein Kind gleicht einem anderen hinsichtlich seiner motorischen Kompetenzen und Leistungen. Jeder Schüler reagiert in individueller Weise auf sporttypische Bewegungsaufgaben und Trainingsmaßnahmen. "Gute Reflexe" und eine gute Reaktionsfähigkeit zählen bei fast allen Sportarten zu den wichtigen Grundlagen für gute Leistungen. Offenkundig ist auch die intraindividuelle Konstanz motorischer Leistungen in verwandten Sportarten. So erlernte der bekannte Windsurfer Robby Nash nicht nur ausgesprochen schnell das Kitesurfen, sondern ebenso schnell den Umgang mit dem Snowboard oder dem Skateboard. Einem geübten Tennis- oder Badmintonspieler bereitet die Aneigung des Aufschlags beim Volleyball wenig Mühe. Trainierte Basketballspieler verfügen vielfach auch in anderen Ballsportarten über ein gut ausgeprägtes „Ballgefühl“. In der Grundschule kann man beobachten, dass einige Kinder schneller beim Wettlauf ans Ziel kommen und weiter werfen können als andere. Aus diesen Beobachtungen kann man schließen, dass es etwas geben muss, dass Kinder zu solchen Leistungen befähigt. Es muss auch etwas geben, dass für den Leistungsunterschied zwischen ihnen verantwortlich ist.

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