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Land Art und Earth Art als ökologische Kunst

Begriffsanwendung der Nachhaltigkeit auf Werke von Hans Haacke und Robert Smithson

Laura Kowalewski

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Übergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Philosophie und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Kunst und Nachhaltigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten zehn Jahren erscheint der Begriff Nachhaltigkeit einen inflationär. Seither gibt es auch Nachhaltigkeitskünstler, die sich nur mit diesem Thema auseinandersetzen. Im Seminar Kunst und Nachhaltigkeit, in dessen Rahmen diese Ausarbeitung verfasst wurde, wurden Positionen von Wissenschaftlern und Künstlern sowie einzelne sich der Nachhaltigkeit oder ihr verwandten Themen verschriebenen Ausstellungen diskutiert. Nach einer kurzen Zusammenfassung der bedeutendsten UN-Konferenzen und Reporte sollen exemplarisch Hildegard Kurts, Rasheed Araeens, Helen Mayer und Newton Harrison sowie Sacha Kagans Theorien einer nachhaltigen Kultur und der Funktion des Künstlers darin dargelegt werden. Im Anschluss werden Werke von Robert Smithson und Hans Haacke als Land und Earth Artists, die dem Titel ihrer Strömung nach zu vermuten nah an und mit der Umwelt gearbeitet haben, präsentiert und auf die zuvor benannten Elemente einer künstlerischen Praxis nach Araeen, Harrison und Harrison, Kagan und Kurt überprüft. Zusätzlich zu den Werken werden dabei auch Schriften, Vorträge von und Interviews mit den Künstlern herangezogen, um mögliche Erkenntnisse über die Intentionen ihres kreativen Schaffens zu erlangen. Da die Applikation des Terminus Nachhaltigkeit auf die künstlerischen Positionen nur exemplarisch an wenigen Werken und Schriften festgemacht wird, stellt sie keinerlei Anspruch auf einer vollständigen Erfassung ihrer Auseinandersetzung mit der Umwelt.

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Schlagwörter

Land Art, Hans Haacke, Nachhaltigkeit, Kunst, Earth Art, Robert Smithson, Ökologie