Einsendeaufgabe zur allgemeinen Psychologie. Selbstwirksamkeit, Gesundheitsprävention, transaktionales Stressmodell und emotionale Intelligenz

Isabel-Nicole Werk

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Modell der Selbstwirksamkeit basiert auf den Forschungsergebnissen von Bandura. Die Selbstwirksamkeitserwartung ist ein Bestandteil der von Bandura entwickelten kognitiven Theorie des sozialen Lernens (auch sozialkognitive Theorie genannt). Die Theorie sagt aus, dass Menschen dazu fähig sind, anhand von Beobachtungen und Nachahmungen anderer Menschen sowie an den Konsequenzen deren Verhaltens, Fähigkeiten zu erlernen (sog. Beobachtungslernen). Bandura nennt diesen Prozess auch Modelllernen. Den zweiten Bestandteil der sozialkognitiven Theorie stellt die Handlungsergebniserwartung dar, also die Erwartung, dass ein gewisses Ergebnis eintritt bzw. es zu gewissen Konsequenzen führt, wenn man eine bestimmte Handlung durchführt. Die Selbstwirksamkeit spielt dabei insofern eine entscheidende Rolle, als dass sie dazu führt, dass diese Handlung letztendlich auch tatsächlich ausgeführt wird. Selbstwirksamkeit meint also die subjektive Überzeugung einer Person, bestimmte eigene Kompetenzen innezuhaben, die sie schwierige Situationen oder Anforderungen (d. h. keine durch Routine lösbaren Alltagsaufgaben) bewältigen lassen, weshalb in diesem Kontext auch von Selbstwirksamkeitserwartung oder Kompetenzerwartung gesprochen wird. Die Selbstwirksamkeitserwartung besteht wiederum aus zwei Teilen – der Wirksamkeitserwartung, also der Überzeugung, dass man die Handlung wirklich durchführen kann; und der Ergebniserwartung; also der Überzeugung, dass diese Handlung auch zum erwarteten Ziel führt. Der Erwerb von Selbstwirksamkeit erfolgt u. a. durch direkte und indirekte Erfahrungen.

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